Im Katastrophenschutzzentrum des DRK-Landesverbandes in Mönchengladbach-Güdderath hält das DRK Ressourcen bereit, um Sanitätsartikel, Unterkünfte, Wasseraufbereitung, Strom und vieles mehr im Katastrophenfall für die Menschen in NRW zur Verfügung zu stellen. Viele der Materialien hatten sich bereits in der Flüchtlingskrise, der Corona-Pandemie und der Hochwasserkatastrophe bewährt. Mit diesen Einsatzmitteln und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sind die Hilfsorganisationen ein wichtiger Grundpfeiler des Bevölkerungsschutzes.
„Damit wir auf zukünftige Krisen gut vorbereitet sind, ist es mit wichtig im regelmäßigen Austausch mit den Akteuren des Bevölkerungsschutzes zu stehen. Unser gemeinsames Ziel ist der bestmögliche Schutz für die Menschen in NRW“
Der Besuch fand auf Einladung des DRK-Landesverbandes Nordrhein statt. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Krabs-Höhler und der Landesbeauftragte für den Bevölkerungsschutz Wilfried Rheinfelder nutzten in Begleitung des Leiters des Rotkreuz-Büros NRW Dr. Sascha Rolf Lüder die Gelegenheit auch für einen Austausch zu aktuellen Fragen mit Dr. Julia Höller im Bevölkerungsschutz. Hartmut Krabs-Höhler:
„Nordrhein-Westfalen braucht einen modernen, an den gesellschaftlichen Entwicklungen ausgerichteten Bevölkerungsschutz“.